Gegen die Duisburger Gäste ging es zu Beginn wild hin und her. Jeder durfte ungehindert werfen, es fehlte noch an der defensiven Zuordnung.
Trotzdem setzen sich die Weseler Korbjäger leicht ab. Auch in den nächsten Abschnitten wuchs der Vorsprung weiter an. Durch Fastbreaks und gute Angriffe im 1:1 führte Wesel zur Pause mit 46:26.
Für die zweite Halbzeit gab es die Vorgabe mehr zu passen und zu versuchen, den freien Mitspieler zu finden. Dadurch ergaben sich immer wieder gute Wurfmöglichkeiten. Am Spielverlauf änderte sich nichts mehr.
Die Gäste hielten tapfer dagegen und hatten durch ihre stärkeren Spieler immer wieder gute Aktionen zum Korb. Sie konnten aber auch nicht den verdienten 87:44 Sieg verhindern.
Es spielten:
Matti Berner (18), Alex Todorov (6), Niels Menk (28), Enno Junge (0), Janes Temler (2), Tom Hallmann (0), Lennox Riske (0), Tom Borgmann (6), Tobias Rolf (2), Vincent Szargiej (20), Bennet Koch (3), Nikita Menningen (2)
