Im zweiten Viertel änderte sich am Spielverlauf wenig, allerdings schlichen sich einige Nachlässigkeiten bei der Chancenverwertung ein. Zudem, das gehört zur Wahrheit des Spiels dazu, war unsere Defense häufig nicht aufmerksam und aggressiv genug, wodurch den Gegenspielern offensive Rebounds und damit zweite Wurfchancen ermöglicht wurden. Dennoch wuchs der Vorsprung kontinuierlich an, zur Pause stand es 47:23.
Nach der Pause zeigte sich das gleiche Bild, im Angriff ließen wir zahlreiche, einfache Würfe ungenutzt und belohnten uns nicht für gute Entscheidungen oder gutes Zusammenspiel. In der Verteidigung waren wir insgesamt nicht aktiv genug, haben zu brav gespielt. Zum Glück konnte der Gegner dies heute nicht ausnutzen, sodass der Sieg zu keiner Zeit in Gefahr geriet. Das nächste Spiel bei der BG Kamp-Lintfort 2 wird sicherlich eine deutlich schwerere Aufgabe.

Es spielten für den WTV:    
Irini Petsa (12), Nina Sprütten (12), Henri Gregorio Ferreira (2), Lionel Knauthe (16), Malik Kunberger (22), Vincent Szargiej (8), Erik Hanauska (2), Jonathan Wißen (2) und Jesper Anker (5)