U16 ohne Glanz zum deutlichen Sieg

von Christian Stade

Wie auch in der letzten Woche fehlten dem Teams einige Stammkräfte. Gegen den Tabellenfünften waren wir unserer Favoritenrolle klar gerecht geworden ohne zu glänzen. Im ersten Viertel war es wie im Hinspiel noch eine ausgeglichene Partie. Das lag jedoch überwiegend an unserer zurückhaltenden Verteidigung. So ließen wir immer wieder Würfe zu oder standen beim Rebound einfache zu weit weg vom Gegenspieler. Im Angriff zeigten wir eine sehr überlegte Spielweise, wo immer wieder gut das Missmatch gesucht wurde. In der Gänze hätte es jedoch auch noch schneller sein können. Trotz der kleinen Baustellen bauten wir konstant den Vorsprung aus, da wir im Eins-gegen-Eins nicht zu stoppen waren.

Nach der Halbzeitpause sollte der Spielstand deutlich klarer gestaltet werden als es in der ersten Halbzeit beim Stand von 40:28 war. Entsprechend war in der Defensive mehr Einsatz und Körpersprache gefordert, die auch gut umgesetzt wurde. Die Gäste mussten immer mehr für ihre freien Chancen kämpfen und wir eroberten mehr Bälle durch ein gutes Stellungsspiel. Ebenso war der Angriff aus den Ballgewinnen klarer und es konnten auch mehr Fast-Breaks abgeschlossen werden. So konnten immer wieder die Aufstellungen variiert und den jüngeren Spielern mehr Spielzeit ermöglicht werden. Nach dem 92:55 Erfolg ist es nun wichtig, dass die angeschlagenen Spieler wieder fit werden. In zwei Wochen wollen wir gegen die Hertener Löwen die einzige Niederlage, die mehr als unnötig war, egalisieren.

Es spielten: Apostolis Petsas (11), Nikita Kashchenko (32), Taha Özan (3), Emiljius Dziugas (4), Daniel Adzor (16), Mert Alan (4), Alexander Ignatov (22)

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U16 ohne Glanz zum deutlichen Sieg

von Christian Stade

Wie auch in der letzten Woche fehlten dem Teams einige Stammkräfte. Gegen den Tabellenfünften waren wir unserer Favoritenrolle klar gerecht geworden ohne zu glänzen. Im ersten Viertel war es wie im Hinspiel noch eine ausgeglichene Partie. Das lag jedoch überwiegend an unserer zurückhaltenden Verteidigung. So ließen wir immer wieder Würfe zu oder standen beim Rebound einfache zu weit weg vom Gegenspieler. Im Angriff zeigten wir eine sehr überlegte Spielweise, wo immer wieder gut das Missmatch gesucht wurde. In der Gänze hätte es jedoch auch noch schneller sein können. Trotz der kleinen Baustellen bauten wir konstant den Vorsprung aus, da wir im Eins-gegen-Eins nicht zu stoppen waren.

Nach der Halbzeitpause sollte der Spielstand deutlich klarer gestaltet werden als es in der ersten Halbzeit beim Stand von 40:28 war. Entsprechend war in der Defensive mehr Einsatz und Körpersprache gefordert, die auch gut umgesetzt wurde. Die Gäste mussten immer mehr für ihre freien Chancen kämpfen und wir eroberten mehr Bälle durch ein gutes Stellungsspiel. Ebenso war der Angriff aus den Ballgewinnen klarer und es konnten auch mehr Fast-Breaks abgeschlossen werden. So konnten immer wieder die Aufstellungen variiert und den jüngeren Spielern mehr Spielzeit ermöglicht werden. Nach dem 92:55 Erfolg ist es nun wichtig, dass die angeschlagenen Spieler wieder fit werden. In zwei Wochen wollen wir gegen die Hertener Löwen die einzige Niederlage, die mehr als unnötig war, egalisieren.

Es spielten: Apostolis Petsas (11), Nikita Kashchenko (32), Taha Özan (3), Emiljius Dziugas (4), Daniel Adzor (16), Mert Alan (4), Alexander Ignatov (22)

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